Suchmaschinenoptimierung Preise
Preise für die Suchmaschinenoptimierung sind je nach Agentur sehr unterschiedlich. Woran liegt das?
Fragen nach Preisen für Suchmaschinenoptimierung sind sehr gerechtfertigt. Schließlich hat jede Dienstleistung ihren Preis. Auf dem SEO-Markt trifft man auf Preise von 50 bis 500 Euro pro Keyword, von 200 bis 2000 Euro pro Monat etc. Wieso solche Unterschiede? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Erstens, jede Agentur bietet ein eigenes Paket an SEO-Maßnahmen. Angebote reichen von sog. Onpage-Optimierung über reine SEO-Analysen bis hin zum Linkbuilding. Einige Agenturen bieten fertige SEO-Konzepte, andere führen Optimierungsmaßnahmen selbst durch.
Zweitens, gibt es keinen Standardpreis für die Suchmaschinenoptimierung. Die Aussichten auf die TOP-10 sind bei jeder Website sehr individuell. Manche Websites erfüllen bereits einige SEO-Kriterien und haben damit bessere Chancen auf einen „schnellen“ Erfolg bei GOOGLE. Während für andere Websites ein kompletter Umbau notwendig ist, um überhaupt von Suchmaschinen aufgenommen zu werden. Ebenso die Suchbegriffe selbst sowie die Konkurrenz bei GOOGLE spielen bei der Preisgestaltung eine Rolle.
Drittens, hängen die Preise mit dem Maßstab der Agentur zusammen. Verständlicherweise bieten größere Agenturen mit bekannten Namen ihre Dienstleistungen teurer an. Schließlich haben sie höhere Ausgaben, als kleine Agenturen. Erwähnenswert ist auch, dass es manchmal genau umgekehrt ist: große Agenturen – günstige SEO. Hierbei ist jedoch die Gefahr groß, dass SEO-Projekte wie am Fließband abgearbeitet werden. Optimierung – Check – der Nächste bitte!
Und viertens, ist selbstverständlich ebenso die Qualität der Leistungen sehr unterschiedlich. Es gibt seriöse SEO-Experten, es gibt Gauner, die einfach mal schnell verdienen möchten, und hin und wieder auch Houdinis, die Sterne vom Himmel versprechen und illegale SEO-Methoden einsetzen (s.g. Black Hat SEO).
Nur Sie entscheiden darüber, welche Agentur für Sie die richtige ist.
Entscheiden Sie nach dem Preis/Leistungsprinzip, und nicht nach dem möchte-gern-billig-Prinzip!